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Unser Coaching

Um im Fußball Talente zu entwickeln, braucht es das Team. Die individuelle Entwicklung des einzelnen Talents ist immer an die Entwicklung der gesamten Mannschaft geknüpft. Eine gute Lernatmosphäre innerhalb der eigenen Mannschaft hilft dem Einzelnen. Wir sorgen für eine hohe Talentdichte mit Spielern, welche die FCSP DNA in sich tragen.

Gemeinsam Ziele erreichen! Mitspieler glänzen lassen! Zusammen lernen!

Wir fördern Spieler und Mitarbeiter*innen mit einem hohen Maß an Identifikation. Wir optimieren die Verletzungsprophylaxe, um häufig und intensiv trainieren zu können. Wir garantieren eine hohe Trainingsqualität durch eigens entwickelte FCSP Gütekriterien des Trainings.

Spielerausbildung im Team

Teamgeist ist nicht nur auf der Ebene der Spieler wichtig, sondern auch für das Trainer*innen- und Funktionsteam unseres Nachwuchsleistungszentrums. Auf und neben dem Platz wirken unterschiedliche Expert*innen interdisziplinär zusammen. Neben Trainer*innen, Torhüter-Trainer*innen und Athletik-Trainer*innen arbeiten auch Pädagog*innen, Psycholog*innen oder Mitarbeiter*innen aus dem administrativen Bereich mit den Talenten. Es ist wichtig, dass alle Mitarbeiter*innen im Sinne der Talente gut zusammenarbeiten, und im permanenten Austausch sind.

Das Team ist die Basis! Die persönliche Entwicklung ist das Ziel!

Unsere Ausbildungskonzeption beinhaltet zahlreiche Strukturvorgaben und diverse Arbeitsprozesse, die garantieren, dass sich die verschiedenen Expert*innen häufig begegnen, sich permanent austauschen und somit als ein abgestimmtes Team mit den Talenten arbeiten. Wir fördern Austausch strukturell. Wir bilden auch unsere Trainer*innen ganzheitlich aus. Die FCSP Trainer*innen sind nicht nur in einem Jahrgang aktiv, sondern arbeiten auch aktiv in anderen Jahrgängen und Bereichen mit. Trainer*innen aus den Jahrgängen U12-U14 bilden auch in älteren Jahrgängen aus! Trainer*innen aus den Jahrgängen U15-U19 bilden auch jüngeren Jahrgängen aus!

Alle Trainer*innen des FCSP NLZ bilden alle Spieler des NLZ aus!

 

Motivbasierte Führung

Wir behandeln alle Spieler gleich und zwar individuell. Ob das Trainer*innenverhalten in Bezug auf einen oder mehrere Spieler wirksam ist oder nicht, Erfolg nach sich zieht oder auch leistungshemmende Demotivation, bleibt im Nachwuchs- und Spitzenfußball bisher größtenteils dem Zufall überlassen. Die individuellen Bedürfnisse und intrinsische Motivationen der eigentlichen Akteure – der Spieler – sind kaum differenziert bekannt, geschweige denn werden sie bisher strategisch in der Führung genutzt. Daher finden sie kaum Berücksichtigung in der Spieler-Coach-Beziehung und in der Arbeit mit dem Spieler.

„Gewinnen wollen alle, doch der Eine spielt groß auf, wenn es gegen den Erzrivalen geht, der Andere denkt an den nächsten Luxusschlitten, ein Dritter sieht sein Gesicht auf Postern im Jugendzimmer. Es geht um maßgeschneiderte Zuwendung statt um Gleichbehandlung!“ (Jürgen Klopp)

Unser Ziel ist es, motivbasierte Top-Talente-Förderung in unseren NLZ-Strukturen zu implementieren. Der Spieler mit seiner individuellen Persönlichkeit steht für uns dabei im Zentrum. Der Coach kann individuelle Bedürfnisse in nahezu allen Handlungsbereichen zum Anlass nehmen, eine stärkere Spielerorientierung zu schaffen und damit leistungsmotiviert Spieler im Training und im Wettkampf zu coachen – nicht zufällig, sondern durch gesteuertes Trainerhandeln gefördert. Die motivbasierte Top-Talente-Förderung hat maßgeblichen Einfluss auf Training, Coaching, Wettkampf, Talentprognose und Kaderzusammenstellung und Coach-Spieler-Beziehung.

#Lob #Kritik #Feedback #Struktur #Klarheit

Es geht dabei immer um die Frage, was motiviert meinen Spieler? Was motiviert den Spieler zu Höchstleistungen? Wir dürfen dabei nicht von uns auf andere schließen. Das, was mich motiviert, motiviert nicht zwangsläufig auch meine Spieler. Darüber brauche ich ein Bewusstsein. Es gibt Spieler, die benötigen permanente Anerkennung über Lob, oder zumindest die Aussicht darauf. Es gibt aber auch Spieler, die eher über eine Fehlerkultur lernen, die direkte und berechtigte Kritik benötigen, um zu lernen. Sie werden von Ansprache und Vorgehensweise motiviert. Jeder lernt auf seine persönliche Weise.


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