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Podcast: St. Pauli und Bayern - ziemlich beste Freund*innen?!

Uli Hoeneß wurde am Millerntor sowohl mit Pfennigen beworfen als auch gefeiert. Der Ehrenpräsident des FC Bayern erzählt in der neuen Folge des Podcasts „Do't call it a Kultclub“ über seine Sympathien für den Stadtteilverein aus Hamburg.

Die Beziehung zwischen dem FC St. Pauli und dem FC Bayern ist voller Widersprüche. Auf der einen Seite gibt es sehr gegensätzliche Auffassungen über das Fußball-Geschäft. Während die Mitgliedschaft beim FC St. Pauli den Kurs des Vereins maßgeblich mitbestimmt, ist der FC Bayern mittlerweile eine AG. Und während der FC St. Pauli seit einem Jahrzehnt wieder in die Bundesliga aufsteigen will, eilt der FC Bayern von Triumph zu Triumph. Besonders ist auch: zwischen den Ultras beider Clubs gibt es eine tiefe Verbindung. 

Trotz der gravierenden Unterschiede zwischen den Clubs gibt es aber eine bewegte gemeinsame Geschichte – zwischen Rübenacker, Klassenkampf, Retterspiel, Sternchen des Nordens und Stern des Südens. Davon erzählt die dritte Folge des Podcasts „Don't call it a Kultclub.“

Auch die ersten beiden Episoden findet Ihr auf allen großen Plattformen, die Podcasts anbieten. In der ersten Folge ging es darum, wie der FC St. Pauli versucht, im Milliardengeschäft Fußball das richtige Leben im Falschen zu führen. In der zweiten Folge zeichnete Oliver Rohrbeck den politischen Weg des FC St. Pauli nach - vom Mitläufer-Verein im „Dritten Reich“ zum Vorreiter für linke Politik im Stadion. Ihr findet alle Epidosen auch auf dem YouTube-Kanal des FC St. Pauli.

Insgesamt fünf Episoden umfasst die Staffel des Podcasts. Entwickelt haben das Format der FC St. Pauli und die Hamburger Agentur MML, die die Ideen dann auch realisiert und den Podcast produziert hat. Unser Partner congstar präsentiert den Podcast. Wir danken für die Zusammenarbeit und Unterstützung.

 

(pg)

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