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Dorit Moysich hat in Karlsruhe Sportwissenschaft studiert und ist wegen der Universade-Bewerbung nach Hamburg gezogen. Hier hat sie im Bewerbungskomitee gearbeitet. Nach der Absage für die Sportgroßveranstaltung war sie knapp zwei Jahre bei der Handelskammer Hamburg in der Sportwirtschaft tätig. Dann kam vor fünf Jahren der FC St. Pauli.

Moin moin Dorit. Wie bist Du eigentlich zum Fußball, bzw. zum FC St. Pauli gekommen?
Ich war zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle und habe mich beworben. Hat geklappt.
 
Der FC St. Pauli spielt gerade eine sehr erfolgreiche Saison. Was würdest Du im Vereinsmarketing ändern, wenn die Mannschaft in die 1. Bundesliga aufsteigen würde?
So zu bleiben, wie wir sind!
 
Du warst Social Marketing Leiterin des Projekts „KIEZHELDEN“. Was liegt Dir an dieser Initiative besonders am Herzen?
KIEZHELDEN sollte mit Zeit, Ideen und Spenden unterstützt werden.
 
Der FC St. Pauli gewinnt am Freitag, weil...
...weil wir alles können und Hochdeutsch.
 
Und zum Schluss: Wie geht das Spiel des FC St. Pauli gegen den Karlsruher SC aus?
3:1. Die Tore erzielen Lasse Sobiech, Lennart Thy und Christopher Buchtmann.

 

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