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"Haben es hinten richtig gut gemacht"

Zweiter Spieltag, erster Sieg für den FC St. Pauli. Zweites Spiel für den KSC, zweite Niederlage. Entsprechend unterschiedlich äußerten sich die Protagonisten nach dem Abpfiff.

Lasse Sobiech: "Wir haben es hinten richtig gut gemacht. Beide Sechser standen stets eng an der Abwehrkette und so haben wir dem KSC nur sehr wenig zugelassen. Das Spiel war ein Fingerzeig. Hätten wir verloren, wären wir gleich wieder unten drin gewesen. So aber können wir das Pokalspiel gegen Mönchengladbach gelassen angehen. Zu seinem Tor: Wenn ein Ball so lange unterwegs ist, hast du als großer Spieler gute Chancen, diesen auch zu bekommen."

Marcel Halstenberg: "Da sieht man dann doch, dass ich das rechte Bein nicht nur zum Stehen habe (lacht). Ich wollte den Ball in lange Eck schlenzen - das der dann aber so passt, ist natürlich prima. Der Sieg ist nicht unverdient gewesen. Es ist ein geiles Gefühl, mit drei Punkten nach Hause zu fahren."

Sebastian Maier: "Das Tor macht Halste einfach nur stark. Er kann wohl keine einfachen Tore (lacht). Ich bin richtig zufrieden heute, das war eine brutale Mannschaftsleistung. Wir hatten einen klaren Plan, das hat man auch gesehen. Wir wollten kompakt stehen und immer wieder Nadelstiche setzen - das ist uns auch gelungen."

Dirk Orlishausen (KSC): „Wir bekommen beide Tore nach Standards. Das erste direkt nach einem ruhenden Ball, das zweite im Anschluss eine einen Eckball. Das darf uns natürlich nicht passieren.“

Rouwen Hennings (KSC): Wir haben besser gespielt als noch letzte Woche, darauf können wir zumindest aufbauen. Jetzt kommt ein Pokalspiel und da geht’s nur darum weiterzukommen.

Jens Todt (Sportdirektor KSC): „Wir haben noch nicht wieder die Balance zwischen unserer Defensivarbeit und unseren Offensivbemühungen hinbekommen. Nach den beiden Spielen, aus denen wir leider keinen Punkt holen konnten, müssen wir wieder bei den Basics anfangen.“

 

(jk/hb)

Foto: Witters

 

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