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"Einen Punkt hätten wir verdient gehabt"

Im Anschluss an die 1:2-Niederlage der Kiezkicker beim 1. FC Heidenheim stellten sich die Coaches Frank Schmidt und Ewald Lienen auf der Pressekonferenz den Fragen der Medienvertreter. Leipertz (62.) und Schnatterer (FE. 82.) hatten den FCH in Führung gebracht. Nöthes Anschlusstreffer in der 92. Spielminute kam zu spät.

Enttäuscht aufgrund des Spielverlaufs und der vergebenen Chancen, resümierte Ewald Lienen nach der Partie: „Einen Punkt hätten wir mindestens verdient gehabt. Wir sind mit den ersten Chancen zu Spielbeginn gut in die Partie gekommen. Wenn wir in der Phase die Führung erzielen, wird es auch ein anderes Spiel. Kurz vor der Halbzeit war die Luft zwar etwas raus, dennoch müssen wir direkt nach Wiederanpfiff in Führung gehen. Selbst nach dem ersten Gegentreffer wäre ein Punkt noch möglich gewesen. Nach dem 0:2 kam unser Tor bedeutend zu spät, um noch etwas mitzunehmen. Es geht aber weiter. Diese Spiele hatten wir schon öfter und sind danach mit einer guten Partie wiedergekommen“, so ein zuversichtlicher Ewald Lienen nach der Partie.

Ganz anders war die Laune bei Gegenüber Frank Schmidt: „Zwar haben wir uns die erste Halbzeit ganz anders vorgestellt, man denke nur an die Chance von John Verhoek zu Beginn, aber in der zweiten Hälfte haben wir es besser gemacht. Zum Glück sind wir dann auch in Führung gegangen und waren dann, als wir mit dem Elfmeter nachgelegt haben, auf der Siegerstraße. Ein Unentschieden wäre in dieser Partie wahrscheinlich gerecht gewesen. Das war dieses Mal auch Glück. Wir spielen noch gegen die drei abstiegsbedrohten Teams Fürth, Aalen und Aue und haben in diesen Begegnungen nichts zu verschenken“, kündigt Trainer Schmidt an und wünscht Ewald Lienen und dem FC St. Pauli alles Gute für die ausstehenden Partien.

(lf)

Foto: Witters

 

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