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Verwunderung über Berichterstattung

Mit Verwunderung hat der FC St. Pauli die Berichterstattung im Vorfeld des Spiels in Leipzig am kommenden Wochenende reagiert.

Zu zwei Punkten möchten wir in diesem Zusammenhang Stellung beziehen:
 
In der Berichterstattung wird durch ein Zitat des Leipziger Pressesprechers der Eindruck erweckt, als hätte der FC St. Pauli ein größeres Kontingent an Freikarten in Leipzig angefragt. Diesem Eindruck widersprechen wir. Es wurden lediglich fünf weitere Karten für das Mannschaftskontingent nachbestellt. Dieser Vorgang ist zwischen den Clubs völlig normal und wird sehr flexibel gehandhabt. Den Leipzigern wurde im Gegenzug auch zugesagt, dass für das Rückspiel nicht die üblichen 25 Karten, sondern 30 Karten für die Mannschaft zur Verfügung gestellt würden. Da dieser bei allen Clubs übliche Austausch aber anscheinend in Leipzig Probleme bereit, haben wir darum gebeten, eine Rechnung für die fünf Karten zu bekommen. Die Leipziger haben uns zwischenzeitlich gegenüber signalisiert, dass sie die Karten kostenlos zur Verfügung stellen werden.
 
In der weiteren Berichterstattung wurde zudem im Zitat des Leipziger Sprechers der Eindruck erweckt, als habe Michael Meeske, kaufmännischer Geschäftsführer des FC St. Pauli, auf Nachfrage lediglich geantwortet, er sei in das Thema nicht involviert. Dass Michael Meeske seinem Geschäftsführer-Kollegen das Statement des Vereins zum Thema übersandt hat, wurde hingegen weggelassen. Eine Verkürzung, die wir ebenfalls sehr unglücklich und nicht zutreffend finden.

 

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